Page 20 - Adlershof Special Sonderheft „Wohnen am Campus“
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uerst Joggen, Schwimmen, Segeln oder Rudern Harmonie. Und so ist es nicht übertrieben zu sagen: heute einer Vielzahl von Aufgaben gegenüber. Der wie zum Ärztehaus oder zur Kirche. Was nicht zu
Zund dann Einkaufen und Flanieren. Wer träumt Im mit gut 168 Quadratkilometern flächenmäßig Arbeitsplatz soll gut erreichbar sein, die Kita oder die Fuß erreicht werden kann, ist durch öffentliche Ver-
nicht davon, in der Freizeit entspannt im Einklang größten Berliner Bezirk sind Lebensqualität und Le- Schule für die Kinder ebenso. Man will die älteren kehrsmittel bestens angebunden. Busse und Stra-
mit der Natur zu leben und dabei dennoch nach Lust bensfreude zuhause. Familienmitglieder im Seniorenheim regelmäßig ßenbahnen sorgen für gute Mobilität, einige Stra-
und Laune die Vorzüge der Großstadt zu genießen? besuchen und schnell mal ein Buch aus der Biblio- ßenbahnlinien werden in den nächsten Jahren noch
Treptow-Köpenick, zwischen Hauptstadtzentrum Der Spree folgend erstreckt sich der Bezirk von der thek entleihen können. Das Einkaufen darf abends weiter ausgebaut.
und Müggelsee gelegen, bietet seinen rund 245.000 City bis zur brandenburgischen Landesgrenze. Stadt nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen, denn man
Einwohnern beides: Großstadt und Grün, Vitalität und Landschaft gehen fließend ineinander über und möchte noch zur Lesung oder im nahgelegenen Es gibt viele sehenswerte und interessante Plätze
und Entspannung. Etwa siebzig Prozent des Areals bilden einen anziehenden Stadtraum, der Wohnen, Fitness-Studio etwas für die Gesundheit tun. Und und Straßen in Treptow-Köpenick, die eine Erwäh-
bestehen aus Wäldern, Parks und Gewässern – ein Arbeiten und Regenerieren vereint. Zu einem so wenn die einmal nicht mitspielt, soll das Erreichen nung wert wären. Den Charme des Bezirks verkör-
idealer Erholungsraum für viele Aktivitäten. Und attraktiven Standort wie Treptow-Köpenick gehö- von Ärzten, Apotheken und notfalls Krankenhäu- pert exemplarisch im alten Ortsteil von Adlershof die
auch das Leben und Arbeiten in Treptow-Köpenick ren darüber hinaus jedoch auch gute Rahmenbe- sern unproblematisch sein. Die beiden Adlershofer vom S-Bahnhof Adlershof zur Köllnischen Vorstadt
lässt kaum Wünsche offen. In weiten Teilen des Be- dingungen, speziell eine funktionierende sowohl Ortsteile bieten, ebenso wie der gesamte Bezirk, Köpenicks führende Dörpfeldstraße, gleichermaßen
zirks überzeugen sowohl der Charme des Traditio- staatlich geschaffene wie auch privat initiierte Infra- alles, was es für ein gutes Leben braucht – Ar- als historisches Zentrum wie als Einkaufsmeile mit
nellen wie auch die Faszination neuer Architektur. struktur. Denn gutes Wohnen ist ohne ein umfas- beitsplätze, Schulen, Kitas, Einkaufsmöglichkeiten, Marktplatz mit vielen kleinen Läden für den täg-
Die Menschen schätzen den Charakter des Bezirks sendes Versorgungsnetz, das für die Bewohner alle Spielplätze sowie Freizeit- und Erholungsstätten. lichen Bedarf. Neue Wohnprojekte wie „Wohnen
und leben gern hier. Gemeinschaftssinn besteht Notwendigkeiten und Annehmlichkeiten bereithält, Banken, Hotels und Supermärkte sind ebenso rasch am Campus“ werden bald ebenfalls zur Attraktivität
dabei neben Individualität; Jung und Alt leben hier nicht denkbar. Bei der Organisation ihres Alltags erreichbar wie soziale und kulturelle Einrichtungen. der grünen Lunge Berlins mit der großstädtischen
nicht neben-, sondern miteinander, in angenehmer sehen sich sowohl Familien wie auch Alleinlebende Die meisten Wege sind kurz, zum Sportplatz ebenso Ausstrahlung beitragen. // ed






















// Im fächenmäßig größten
Berliner Bezirk sind Lebens-
qualität und Lebensfreude
zuhause





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