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24. Februar 2004

Mehr Mitarbeiter als vor der Wende

Pharmahersteller Berlin-Chemie schafft Sprung unter Top 20 / Stammsitz wird kräftig ausgebaut

Berliner Zeitung, 24.02.2004

 

von Peter Kirnich

 

BERLIN, 23. Februar. Der Arzneimittelhersteller Berlin-Chemie hat erstmals den Sprung unter die 20 größten deutschen Pharmaproduzenten geschafft. Grundlage dafür war ein im Vorjahr um 24 Prozent gestiegener Umsatz auf 503 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter ist um mehr als 650 auf rund 3 200 gestiegen. Damit hat Berlin-Chemie erstmals mehr Mitarbeiter als vor der Wiedervereinigung. 1989 waren rund 2.800 Menschen bei Berlin-Chemie beschäftigt. "In diesem Jahr werden wir weitere 600 Stellen schaffen", kündigte Unternehmenschef Reinhard Uppenkamp am Montag an.

 

Neue Arzneimittelfabik

Davon soll vor allem der Standort Berlin profitieren, der weiter ausgebaut werden soll. "Wir müssen aufgrund der rasant steigenden Umsätze unsere Fertigungskapazitäten um das Dreifache erhöhen", so Uppenkamp. Bereits im Vorjahr hatte das Unternehmen an seinem Stammsitz in Berlin-Adlershof einen neuen Produktionskomplex eröffnet, in dem Tabletten, Dragees und Kapseln verpackt werden. Er war das zweite Modul einer geplanten neuen Arzneimittelfabrik in Adlershof. Sie soll nach ihrer Fertigstellung einmal rund 20 000 Quadratmeter groß sein. Neben der Tablettenverpackung steht bereits ein Gebäudeteil zur Verpackung flüssiger Präparate.

 

Die Fabrik werde nun Schritt für Schritt ausgebaut. Allein in die ersten beiden Bauabschnitte seien rund neun Millionen Euro investiert worden. "In den kommenden Jahren werden wir weitere rund 40 Millionen Euro in den Ausbau der Arzneimittelproduktion in Berlin investieren", sagte Uppenkamp. Der Unternehmenschef forderte zugleich andere Hersteller auf "mehr Mut zum Wirtschaftsstandort Deutschland zu zeigen". Berlin-Chemie beweise, dass es sich lohne, hier zu investieren.

 

Beim Umsatz rechnet der Vorstandschef mit weiteren deutlichen Zuwächsen. Im kommenden Jahr soll er auf mehr als 600 Millionen Euro steigen. Zudem wolle Berlin-Chemie bis zum Jahr 2007 den Aufstieg unter die Top Ten der Branche in Deutschland schaffen. Innerhalb des vergangenen Jahres wurde der Sprung von Platz 28 auf Platz 20 geschafft. Allerdings werde es von Jahr zu Jahr schwieriger, mehr Marktanteile zu erringen. Um das auch künftig zu erreichen, gelte weiterhin für das Unternehmen, "dass wir jeden verdienten Euro gleich wieder in die Mitarbeiter und Märkte investieren". Zur Höhe des Vorjahresergebnisses wollte Uppenkamp sich nicht konkret äußern, er sprach lediglich von einem "sicheren Gewinn".

 

Berlin-Chemie bietet vor allem Herz-Kreislaufmittel, Antidiabetika und Magen-Darm-Mittel an. Das Unternehmen gehört seit 1992 zur italienischen Menarini-Gruppe. Innerhalb der Pharmagruppe bildet Berlin neben Standorten in Spanien und Italien einen von drei Forschungsschwerpunkten.

 

Hohe Exportzuwächse

Rund die Hälfte aller Erzeugnisse wird exportiert. Einer der wichtigsten Exportmärkte ist Osteuropa. Allein in Russland ist der Umsatz im Vorjahr um knapp 40 Prozent auf fast 100 Millionen Euro gestiegen. Im Inland hatte Berlin-Chemie 250 Millionen Euro (plus 23 Prozent) umgesetzt. Davon seien 82 Prozent verschreibungspflichtige Arzneien gewesen. Ohne den von sechs auf 16 Prozent erhöhten Zwangsrabatt auf innovative Produkte wäre der Umsatz um 20 Millionen Euro höher ausgefallen.

 

Zum neuen Vorstandsmitglied wurde Hans-Jörg Kilian berufen, teilte Uppenkamp weiter mit. Der 54-jährige Kilian arbeitete zuletzt als Geschäftsführer eines Altana-Werkes in Brasilien und ist bei Berlin-Chemie für mehrere Servicebereiche zuständig.

Biotechnologie / Umwelt
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Die Entwicklung des Wissenschafts- und Technologieparks Berlin Adlershof wurde und wird co-finanziert durch die Europäische Union mit EFRE-Mitteln; insbesondere Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Technologiezentren. EFRE-Mittel werden auch für internationale Projekte verwendet.

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