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27. November 2018

Neuer Sonderforschungs­bereich „Fluor-Spezifische Wechsel­wirkungen: Grundlagen und Anwendungen“

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert Sonder­forschungs­bereich an der Freien Universität mit Beteiligung der HU

Der Sonderforschungsbereich (SFB) „Fluor-Spezifische Wechselwirkungen: Grundlagen und Anwendungen“ an der Freien Universität Berlin nimmt seine Arbeit zum 1. Januar 2019 mit Stellen für 29 Promovierende und 3 Postdoktoranden auf. Die Humboldt-Universität ist mit drei Arbeitsgruppen und vier Projekten beteiligt. Sprecher des SFB 1349 ist der Chemie-Professor Sebastian Hasenstab-Riedel von der Freien Universität Berlin, Stellvertretender Sprecher ist Chemie-Professor Thomas Braun von der Humboldt-Universität zu Berlin.

Das Forschungsthema wird von Projektleiterinnen und Projektleitern der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft sowie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung bearbeitet. Der SFB wird zunächst für vier Jahre gefördert.

Weitere Informationen

Kontakte

Prof. Dr. Thomas Braun
Institut für Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin
thomas.braun(at)hu-berlin.de

Dr. Carsten Müller
Wissenschaftlicher Koordinator und Geschäftsführer
des SFB 1349 „Fluor-Spezifische Wechselwirkungen, Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin
carsten.mueller(at)fu-berlin.de

Meldungen dazu

Dr. Franziska Emmerling und Dr. Björn Meermann von der BAM, Quelle: ©BAM
Für die Erforschung weiterer Anwendungsmöglichkeiten bringt der Sonderforschungsbereich die Expertise verschiedener Fachrichtungen zusammen

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