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27. Februar 2003

OpTecBB - Mitglieder engagieren sich für neuen Modellstudiengang

Neuer Masterstudiengang „Photonics“ an Berliner und Brandenburger Fachhochschulen

Zum Sommersemester 2003 bieten die Technischen Fachhochschule Berlin, die Fachhochschule Brandenburg und die Technische Fachhochschule Wildau gemeinsam einen neuen Modellstudiengang zur vertiefenden Ausbildung auf dem modernen Gebiet der Photonik an. Das dreisemestrige Aufbaustudium schließt mit der international anerkannten Berufsbezeichnung "Master of Engineering" in "Photonics" ab (weitere Infos unter www.masterstudiengang-photonics.de/).

 

Das Ausbildungsangebot wurde in enger Zusammenarbeit mit Firmen der Region erarbeitet und abgestimmt. Optische Technologien gehören weltweit zu den modernen Querschnitts-Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Aufbauend auf den reichen Traditionen der optischen Industrie, wurde in der Region Berlin-Brandenburg im September 2000 ein Kompetenznetzwerk "OpTecBB e. V." (www.optecbb.de) gebildet. In diesem Verbund haben sich bisher 80 Firmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zusammengeschlossen, um moderne optische Technologien in den Unternehmen in Berlin und Brandenburg stärker zu verankern und weiter zu entwickeln und somit einen Beitrag zur Steigerung der Innovationskraft der regionalen Wirtschaft und der Technologieschwerpunkte zu leisten.

 

Hierzu besteht ein hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften. So wurde eine Erweiterung des Ausbildungsprofils der Fachhochschulen der Region Brandenburg-Berlin in Richtung Optik und Photonik bereits bei der Studienplatzerweiterung im Hochschulentwicklungsplan 2002-2007 des Landes Brandenburg vorgesehen. Zur Durchführung des Masterstudienganges wurde ein Qualifizierungsverbund mit der TFH Berlin, der FH Brandenburg und der TFH Wildau gegründet. Alle drei beteiligten Fachhochschulen arbeiten zu gleichen Teilen bei der Ausbildung mit. Dadurch werden vorhandene Labore und Know-how-Kapazitäten als Basis für das Lehrangebot effektiv genutzt. Das Masterstudium hat einen hohen Praxisanteil, der in Kooperation mit Firmen und Forschungseinrichtungen der Region gestaltet und durchgeführt wird.

Der Modellstudiengang wird bis 2005 im Programm "Qualifizierungsverbund Hochschule/Forschungseinrichtung/Wirtschaft" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert und unterstützt.

 

Das Studium erfolgt blockweise an den einzelnen Fachhochschulen, so dass ein Ortswechsel innerhalb eines Tages vermieden wird und die Angebote des Berlin/Brandenburgischen Verkehrsverbundes mit dem Semesterticket für den Transfer von den Studierenden genutzt werden können. Als Dozenten sollen neben den Professorinnen und Professoren der Fachhochschulen möglichst viele qualifizierte Fachleute aus der Industrie und von Forschungsinstituten des In- und Auslandes eingesetzt werden. Das Studium ist konsequent modular aufgebaut und enthält eine Bewertung nach dem ECTS-Credit-Point System. Eine Akkreditierung des postgradualen und weiterbildenden Modellstudienganges ist geplant.

 

Die Lehrmodule wurden in enger Zusammenarbeit mit der Industrie entwickelt und umfassen Grundlagen der Photonik, Physikalisch-Optische Technologien, Optischen Gerätebau, Neue Entwicklungen der Photonik mit verschiedenen Wahlpflichtfächern und Betriebswirtschaftliche Module. Hauptbestandteil ist ein 10 wöchiges Industriepraktikum und eine Masterarbeit, in der anspruchsvolle Themen der anwendungsbezogenen Forschung bearbeitet werden.

 

Zugelassen werden Absolventinnen und Absolventen von technischen bzw. naturwissenschaftlichen Studiengängen von Fachhochschulen und Universitäten. In besonderen Fällen kann auch ein wirtschaftliches Studium anerkannt werden. Hierbei wird in der Regel ein technisches Grundstudium vorausgesetzt. Es findet eine jährliche Aufnahme von maximal 24 Studierenden statt.

 

Am 17. März 2003 starten die Vorlesungen. Interessenten müssen sich schnell für eine Teilnahme an diesem interessanten Studienangebot mit einem modernen Abschluss entscheiden. Bewerbungen sind an eine der beteiligten Fachhochschulen zu richten. Infos gibt es im Web oder unter der Kontaktadresse:

photonic@pt.tfh-wildau.de.

 

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Asta Richter, Technische Fachhochschule Wildau, Tel.: 03375/ 508219

OpTecBB, Tel.: 030/ 63921725

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Die Entwicklung des Wissenschafts- und Technologieparks Berlin Adlershof wurde und wird co-finanziert durch die Europäische Union mit EFRE-Mitteln; insbesondere Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Technologiezentren. EFRE-Mittel werden auch für internationale Projekte verwendet.

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