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14. Juni 2003

Schauplatz Uni

Humboldt-Universität im Mittelpunkt der Adlershofer "Langen Nacht"

"Schrödingers Katze"

Das Erwin Schrödinger-Zentrum in Berlin Adlershof ist in diesem Jahr zentraler Schauplatz der "Langen Nacht" in Adlershof. Das kürzlich eingeweihte hochmoderne Bibliotheks- und Medienzentrum ist nach dem österreichischen Quantenphysiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger (1887 - 1961) benannt. Dieser lehrte bis 1933 an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). "Schrödingers Katze" ist eines der bekanntesten Paradoxa der Quantenmechanik. Dieses Gedankenexperiment beschreibt einen Zustand, der im Leben eigentlich nicht vorstellbar ist: In einer geschlossenen Kiste existiert eine Katze. Sie kann tot sein, sie kann aber auch lebendig sein. Beides ist möglich, erst das Öffnen der Kiste legt den Zustand fest. Damit versuchte Schrödinger ein Überlagerungsphänomen in der Quantenmechanik zu erklären, wonach bestimmte Teilchen in zwei scheinbar unvereinbaren Zuständen existieren konnten.

 

Aufmerksamen Gästen der "Langen Nacht" wird "Schrödingers Katze" in verschiedenen Visualisierungen über den Weg laufen. Der Computer- und Medienservice sowie die Universitätsbibliothek öffnen ihr gemeinsam betriebenes Zentrum erstmals zur "Langen Nacht der Wissenschaften" für ein breites Publikum. Sie bieten ein vielfältiges Programm zum Haus, seiner Architektur und den dort angebotenen innovativen Diensten für Forschung und Lehre. Eine Posterausstellung und Filmbeiträge geben Einblick in den Einsatz von Neuen Medien an der Humboldt-Universität.

 

Kontakt:

Uwe Pirr

Computer- und Medienservice

Erwin Schrödinger-Zentrum

Rudower Chaussee 26

12489 Berlin

 

Telefon: (030) 20 93 70 30

E-Mail: pirr(at)cms.hu-berlin.de

 

 

Im Wettstreit mit dem Computer: Fußball spielende Roboter, Firewall und Geschicklichkeitsspiel

Informatik ist mehr als nüchterne Bits und Bytes. Praktische Demonstrationen und Spiele zeigen den Besuchern computergestützte Anwendungen zwischen Wirklichkeit und Science Fiction. Über Funk tauschen die beliebten Fußball spielenden Roboter-Hunde untereinander Nachrichten aus und können so völlig selbständig auf dem Spielfeld agieren. Dahinter verbergen sich ernsthafte Forschung und die Frage nach künstlicher Intelligenz. Kann man Maschinen bauen, die selbstständig in unserer Umwelt agieren können, also zum Beispiel Fußball spielen?

 

Sensible Daten eines Rechnernetzwerkes werden mit einer Firewall vor Angriffen geschützt. Anhand von Rechnersimulationen werden Aufbau, Wirkungsweise und mögliche Schwachpunkte einer Firewall demonstriert.

 

Kindern und Erwachsene können außerdem in einem geometrischen Geschicklichkeitsspiel auf dem Smartboard die Möglichkeit erkunden, in einem Wettstreit mit dem Computer ihre eigene Intuition zu testen.

 

Ort: Erwin Schrödinger-Zentrum, Rudower Chaussee 26, 12489 Berlin

 

Kontakt:

Prof. Hans Dieter Burkhard

Institut für Informatik (Roboter-Hunde)

Rudower Chaussee 25

12489 Berlin

 

Telefon: (030) 20 93 31 65

E-Mail: hdb(at)informatik.hu-berlin.de

 

 

Michael Behlisch, (Geschicklichkeitsspiel)

Institut für Informatik

Tel.: (030) 2093-3123

 

Norbert Herold, (Firewall)

Institut für Informatik

Tel: (030) 2093-3801

 

 

Lust statt Frust: Spiele und Vorträge rund um die Mathematik

Mathe macht Spaß: Knobelspiele, Schach und Vorträge beweisen es. Das zeigt sich auch bei der Demonstration der Fehlercodierung bei CDs und DVDs. Bei allen multimedialen Datenübertragungen, beim Abspielen wie Brennen, können Fehler auftreten. Zum Schutz gegen diese werden Programme zur automatischen Fehlerkorrektur in die Datenträger eingebaut, die eine anschauliche geometrische Grundlage besitzen. Auf dem Computer wird gezeigt, wie diese Programme funktionieren.

 

Unter dem Motto "Lust statt Frust" können die Besucher bei diversen Denkspielen und mathematischen Aufgaben zum Selbstlösen oder unter Anleitung ihre grauen Zellen noch stärker auf Trab bringen. Zur Erholung gibt es populärwissenschaftliche Vorträge rund um die mathematische Forschung.

Schachbegeisterte können die Mathematiker der HU auch zu einem Duell auf dem schwarz-weißen Spielfeld herausfordern. Diejenigen, die ihr geometrisches Vorstellungsvermögen unter Beweis stellen möchten, haben Gelegenheit, sich mit Bausteinen auseinander zu setzen.

 

Ort: Erwin Schrödinger-Zentrum, Rudower Chaussee 26, 12489 Berlin

 

Kontakt:

Prof. Rolf-Peter Holzapfl (Fehlercodierung bei CD und DVD)

Institut für Mathematik

Telefon: (030) 20 93 14 29

E-Mail: Holzapfl(at)mathematik.hu-berlin.de

 

Frau Dr. Monika Noack

Telefon: (030) 20 93 21 73

E-Mail: Mnoack(at)mathematik.hu-berlin.de

 

 

Regatoo: Assessment Center per Computer

Die Erstellung von Persönlichkeits- und Intelligenzprofilen mit Hilfe computerunterstützter Diagnostik ist Gegenstand aktueller psychologischer Forschung. Eines der zahlreichen Anwendungsgebiete liegt im Bereich des Recruiting, für Unternehmen er zentraler Erfolgsfaktor.

 

Das Recruitment Game Tool - regatoo ist ein 3D-Test, der 30 Minuten online gespielt wird und in dessen Verlauf dem Bewerber zahlreiche Testsituationen präsentiert werden. Selbst Softskills wie Führungsqualitäten, Gewissenhaftigkeit oder Sozialkompetenz, die im konventionellen Papier-Test oft nur eine begrenzte Validität besitzen, sind mit regatoo ablesbar. Die Ergebnisse der Auswertung stehen dem Unternehmen oder dem Bewerber ohne Zeitverzug zur Verfügung. Testen Sie sich selbst!

 

Ort: Erwin Schrödinger-Zentrum, Rudower Chaussee 26, 12489 Berlin

 

Kontakt:

Serjoscha Maerz

Agentur Regatoo

Manteuffelstraße 71

10999 Berlin

 

Telefon: (030) 61623788

E-Mail: kontakt(at)regatoo.com

www.regatoo.com

 

 

Analytische Methoden, Schnupperlabor, Experimentalvorlesungen

Das Institut für Chemie der HU öffnet seine Labore. Schwerpunkt sind analytische Untersuchungsmethoden. Bei Führungen wird unter anderem gezeigt, wie das Verhältnis von Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff in chemischen Verbindungen bestimmt werden kann (Elementaranalyse).

 

Die Rasterelektronenspektroskopie demonstriert die stoffliche Zusammensetzung einer Münze. Im Röntgenfeinstrukturlabor wird die Kristallstruktur analysiert. Per Massenspektroskopie werden Molmassen und Molekülfragmenten bestimmt, und mittels der Ultrakurzzeitlaserspektroskopie wird der Einfluss der Umgebung eines chemischen Stoffes auf den Reaktionsablauf bei photochemischen Reaktionen untersucht. Die theoretischen Chemiker berechnen am Computer chemische Moleküle und Reaktionen. Die Besucher können aber auch einfache chemische Reaktionen in einem "Schnupperlabor" selbst ausführen. Interessantes bieten auch Umweltlabor (Wasseranalyse) und Glasbläserei.

 

Ort und Zeit: Institut für Chemie, Brook-Taylor-Str. 2, 12489 Berlin, Experimentalvorlesungen: (jeweils 145 Teilnehmer) 18.30 Uhr, 20.30 Uhr und 22.30 Uhr; Hörsaal 0.06 (Lehrraumgebäude der Chemie und Physik), Newtonstraße 14, 12489 Berlin

 

Kontakt:

Horst Hennig

Institut für Chemie

Brook-Taylor-Straße 2

12489 Berlin

 

Telefon: (030) 20 93 55 47

E-Mail: hhenig(at)chemie.hu-berlin.de

 

 

Optisches Kabinett der Didaktik der Physik

Farbige Schatten, schwebende Spiegelbilder und ein Wassertrog, der mal tief und mal flach erscheint: Die Arbeitsgruppe Didaktik der Physik lädt ein zu einem Spaziergang durch die Welt des Sehens ein. An ausgewählten Exponaten und Experimenten, an denen zum Teil selbst experimentiert werden darf, wird ein für die Physik charakteristischer Übergang gezeigt: Von der einfachen Naturerscheinung über das wissenschaftliche Phänomen zur nutzbringenden Anwendung. Zum Beispiel: Von der Hebung des Trogbodens über die Ansichtsverrückung beim Prisma bis zur Abbildung mit der Linse. Neben der Optik durchsichtiger Medien sind Licht und Schatten, Spiegelwelten und Polarisation weitere Schwerpunkte der Ausstellung. Auch im Großen Windkanal werden neben Führungen optische Versuche präsentiert.

 

Ort: Institut für Physik, Newtonstraße 15, 12489 Berlin

 

Kontakt:

Prof. Lutz-Helmut Schön

Institut für Physik

Telefon: (030) 20 93 79 45

E-Mail: Lutz.Schoen(at)physik.hu-berlin.de

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Die Entwicklung des Wissenschafts- und Technologieparks Berlin Adlershof wurde und wird co-finanziert durch die Europäische Union mit EFRE-Mitteln; insbesondere Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Technologiezentren. EFRE-Mittel werden auch für internationale Projekte verwendet.

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