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18. Dezember 2007

Weltspitze made in Adlershof

LIKAT liegt vorn

Bewertungsgruppe sieht im Rahmen eines Wissenschaftsratings das Leibniz-Institut für Katalyse e.V. (LIKAT) in einer Spitzenposition. Um die Forschungsleistungen von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland transparenter zu machen, hatten der Bund und die Länder den Wissenschaftsrat 2005 um ein Forschungsrating gebeten. Um das neuartige Rating zu erproben, wurden im Rahmen einer Pilotstudie zunächst die Forschungseinrichtungen, deren Schwerpunkte in den Fächern Chemie und Soziologie liegen, begutachtet. Bei der 2006/07 vorgenommen Bewertung von 57 Universitäten und 20 außeruniversitären Instituten hat sich eine klare Spitzengruppe herauskristallisiert. Das Ergebnis der Studie wurde am 18.12.2007 vorgestellt. Der Vorsitzende der Bewertungsgruppe, Professor François Diederich von der ETH Zürich, hob das Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock (LIKAT) in seinem Bericht besonders hervor. Er würdigte das LIKAT als "positive Überraschung eines Instituts, das aus der Fusion zweier Einrichtungen in kürzester Zeit zu einer Einrichtung der Weltspitze zusammengewachsen ist". Auf Empfehlung des Wissenschaftsrates entstand zu Beginn des Jahres 2006 das Leibniz-Instituts für Katalyse e.V. an der Universität Rostock (LIKAT)durch die Fusion des Leibniz-Instituts für Organische Katalyse (IfOK) mit dem Institut für Angewandte Chemie Berlin-Adlershof (ACA). Zwei traditionelle Forschungsgebiete der Katalyse - die homogene und die heterogene Katalyse - wurden so in einem neuen Institut, dem LIKAT, erfolgreich gebündelt. "Auch wenn Sie kein Gold erfunden haben - Ihre Forschungsergebnisse sind allemal Gold wert." Diese Worte von Dr. Harald Ringstorff, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, an Prof. Matthias Beller, den Direktor des LIKAT, bei der Übergabe des Bundesverdienstkreuzes vor gut einem Jahr, sind damit aktueller denn je. Schon zu Beginn des Jahres 2006 war Beller mit dem höchstdotierten deutschen Förderpreis - dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis - geehrt worden. "Das außerordentlich gute Abschneiden des LIKAT bei einer so wichtigen Gesamteinschätzung der chemischen Forschung in Deutschland freut uns sehr und ist uns Ansporn den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu verfolgen." Beller weist darauf hin, dass die hohe Fachkompetenz und Einsatzbereitschaft eines jeden Mitarbeiters im LIKAT die Erfolgsgeschichte des Institutes erst möglich gemacht haben. Mit ca. 200 Mitarbeitern zählt das heutige LIKAT europa- und weltweit zu den größten und erfolgreichsten Forschungseinrichtigen auf dem Gebiet der angewandten Katalyseforschung. Chemiker benutzen die Katalyse seit Wilhelm Ostwald, der 1909 den Nobelpreis für seine Forschungen auf diesem Gebiet bekam. Von ihm stammt das Zitat: "Chemie ohne Katalyse ist wie ein Schwert ohne Griff." Etwa 80 Prozent aller von Menschen gemachten chemischen Produkte, bei den modernsten Verfahren sogar 90 Prozent, werden mittels Katalyse synthetisiert, bei der Herstellung von Medikamenten, Kleiderstoffen, Farben oder Kunststoffen und anderen Materialien bis zum Bau von Automobilen oder Häusern. Vielfältige weitere Anwendungen beispielsweise zur Herstellung von Arzneimitteln bis zur optimalen Nutzung nachwachsender Rohstoffe sind in der Entwicklung und werden auch in Forschungsprojekten im LIKAT bearbeitet.

Pressemittleiung vom Informationsdienst Wissenschaft vom 18.12.

Biotechnologie / Umwelt
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