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Jugend forscht

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Unsere „Jugend forscht“-Jury stellt sich vor

Jeder Wettbewerb von Jugend forscht hat eine eigenständige Jury für jedes Fachgebiet. Sie bewertet Thema, Durchführung und Ergebnisse Deines Projekts und entscheidet über die Platzierung und die Preisvergabe. Auf Basis der schriftlichen Ausarbeitung und der mündlichen Präsentation bildet die Wettbewerbsjury ihr Urteil.

Unsere Jury besteht aus Fach- und Hochschullehrer/-innen, Wissenschaftler/-innen sowie Experten von Unternehmen und auch öffentlichen Einrichtungen.

Fachgebiete

    • ARBEITSWELT
    • BIOLOGIE
    • CHEMIE
    • GEO-RAUMWISSENSCHAFTEN
    • MATHEMATIK / INFORMATIK
    • PHYSIK
    • TECHNIK

WETTBEWERBSLEITUNG

Helmke Schulze

Helmke Schulze

Ich bin seit vielen Jahren die Wettbewerbsleiterin für den Regionalwettbewerb Berlin-Süd.

Als Lehrerin für die Fächer Physik, Astronomie und Mathematik engagierte ich mich bereits seit den 1990er Jahren für den Jugend forscht-Wettbewerb in Berlin und habe zahlreiche Projekte meiner Schüler:innen betreut. Es machte mir Freude, Kinder und Jugendliche in ihrer Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik zu fördern. Auch neben meiner Tätigkeit als Schulleiterin eines Berliner Gymnasiums ist mir das Engagement für den Jugend forscht-Wettbewerb stets ein erfüllendes Anliegen geblieben.

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Einen Unterstützungsrahmen für diese Begeisterung zu schaffen, gelingt mir als Wettbewerbsleiterin vor allem mit den weiteren Partner*innen im Wettbewerb. Hier alle, die Teilnehmer*innen, die Projektbetreuer*innen, die Juror*innen, die Preisstifter*innen, die Mitarbeiter*innen der vielen Patenfirmen in diesem Interesse vereint zu wissen, macht mich stolz auf das Netzwerk und die Familie Jugend forscht. Gemeinsam gelingt es auf außergewöhnliche Weise, Kinder und Jugendliche auf ihrem individuellen Bildungsweg zu naturwissenschaftlichen Forscher*innen zu begleiten. Der Erfolg auf diesen Wegen wird die Zukunft für uns alle sein.

Mein größtes eigenes Forschungsabenteuer war eine Fahrt mit dem Forschungsschiff Polarstern in die Antarktis.

ARBEITSWELT

Doro Schultz

Doro Schultz

Lehrerin und Ausbilderin

Doro Schultz ist Lehrerin an einer Integrierten Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe im Bezirk Spandau. Außerdem begleitet und unterrichtet sie als Ausbilderin Referendare im Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT). An der TU Berlin leitet sie ein Seminar zum berufsbegleitenden Studium im Fach WAT.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Das Fach WAT beinhaltet viele Aspekte der Arbeitswelt – daher interessiert mich sehr, zu welchen Aspekten ihr forscht. Jede Entdeckung ist eine Bereicherung für mich. Ich bin immer auf der Suche nach Neuem für Schule und Beruf.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?
Seid neugierig, offen für ein Ergebnis, auch wenn ihr es nicht erwartet habt.

Sven Schlau

Sven Schlau

Konstrukteur, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)

Schon als Kind hat Sven Schlau gerne getüftelt und gebaut. Das hat er dann auch zu seinem Beruf gemacht. Erst als Feinmechaniker, als er Geräte gebaut hat und nach dem Studium zum Konstrukteur, seitdem er dann die Geräte selbst entwickelt. Jetzt arbeitet er in einer großen Forschungseinrichtung und konstruiert wissenschaftliche Geräte.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Ich finde es spannend beim Jugend-forscht Wettbewerb zu sehen, mit welcher Freude und mit welchem Ideenreichtum ihr euch einbringt.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Ich möchte euch empfehlen, an gesteckten Zielen dranzubleiben, auch wenn nicht gleich eine Lösung ersichtlich ist. Manchmal hilft es auch um die Ecke zu denken und andere Wege zu beschreiten.

Vicky Bartsch

BIOLOGIE

Silke Voigt-Heucke

Silke Voigt-Heucke

Biologin, Leitung Kompetenzzentrum Citizen Science am Museum für Naturkunde Berlin

Silke Voigt-Heucke engagiert sich am Museum für Naturkunde Berlin für mehr Partizipation der Öffentlichkeit an Forschung, insbesondere für das Thema Bürgerforschung (Citizen Sciene). Silke ist die Projektleiterin der europäischen Citizen-Science-Plattform EU-Citizen.Science und Teil des deutschen nationalen Citizen-Science-Netzwerks Bürger schaffen Wissen. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich derzeit mit der Bedeutung von Citizen-Science-Projekten für den Erkenntnisgewinn in der Biologie und die Demokratisierung von Wissenschaft.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Aus der Überzeugung heraus, dass die Erfahrung bei Jugend forscht – das Stellen eigener Forschungsfragen, das Erleben der Aussagekraft des Experiments sowie die Freude, eine Antwort auf Fragen zu finden – junge Menschen nachhaltig zum Forschen inspiriert, vor allem aber auch ihr Verständnis von Wissenschaft und ihre Wissenschaftskompetenz stärkt.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Begeisterung für das Forschen, Spaß am kritischen Denken und die Lust, Erkenntnisse zu teilen: für die Wissensgesellschaft von morgen!

Michael Böker

Michael Böker

Diplom-Biochemiker, Fachlehrer für Biologie und Chemie und Fachbereichsleiter Naturwissenschaften (Studiendirektor) an der Friedensburg-Oberschule Berlin, Mitglied der iMINT-Akademie Berlin, Jugend forscht Botschafter für Berlin

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Jugend forscht gibt Jungforscher*innen optimale Möglichkeiten, ihre eigenen Forschungsideen mit anderen an Forschung interessierten Personen zu teilen, kritisch zu diskutieren und fortzuentwickeln. Da möchte ich gern dabei sein und meinen Teil dazu beitragen, weil wir nur über Forschung zu neuen Erkenntnissen gelangen werden...

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Da ich mir mein ganzes Leben lang immer gern die Frage nach dem „Warum“ gestellt habe, bin ich neugierig auf eure Forschung und freue mich auf unser Jurygespräch!

Dr. Janet Zapke

CHEMIE

Guido Heinrich

Dr. Guido Heinrich

Chemiker, Team Leader Stability Testing, A. Menarini Research & Business Service GmbH

Guido Heinrich arbeitet in einem großen pharmazeutischen Unternehmen in der Forschung und Entwicklung. Als Leiter einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe ist er an der Entwicklung neuer Arzneimittel beteiligt und für die Prüfung der Stabilität dieser neuen Muster verantwortlich.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Als Juror für das Fachgebiet Chemie bin ich seit 2003 mit Unterbrechungen tätig und bin immer wieder begeistert vom Einfallsreichtum der jungen Forscher. Ein Highlight war für mich die Entwicklung eines Test Kits zum Nachweis auf Blut in Lebensmitteln. Anlass war die Frage, ob man wirklich vegetarische Lebensmittel erhält oder diese mit tierischen Produkten vermischt waren. Hier hat sich das Team aus jungen Mädchen Kontakt zu Wissenschaftlern gesucht und Eigenes entwickelt. Es war patentwürdig.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Wenn wir bei unseren Ideen immer nur auf das sehen, was andere machen, haben wir den Blick für unsere eigene Kreativität verbaut.

Andrea Lenz

Dr. Andrea Lenz

Lehrerin für die Fächer Chemie und Mathematik am Dathe-Gymnasium

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Ich arbeite ehrenamtlich bei Jugend forscht, weil ich die Zeiten, in denen ich forschend tätig war, in meinem Studium und bei meinen beruflichen Tätigkeiten als besonders interessant empfunden habe. Außerdem finde ich es immer wieder spannend, welche Ideen junge Menschen haben und wie sie diese umsetzen.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Verfolgt Eure Ideen konsequent und strukturiert. Schaut gerne auch nach rechts und links, aber verlauft Euch nicht auf dem Weg zu Eurem Ziel. Lasst Euch von zwischenzeitlichen Misserfolgen oder Irrwegen nicht entmutigen!

René Kudick

Dr. René Kudick

Chemiker, Leiter Qualitätskontrolle, Ferak Berlin GmbH

Ich stelle nach internationalen Richtlinien sicher, dass alle verwendeten chemischen Stoffe im Unternehmen der gewünschten Qualität entsprechen und die Wirkstoffe in Medikamenten sicher sind.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Ich bin Mitglied der Chemie Jury seit 2018 und mir ist wichtig, dass die Jugend in ihrem naturwissenschaftlichen Engagement ermutigt und gefördert wird.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Seid neugierig, habt Ideen, überprüft diese mit Experimenten, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnlich sind. Viele große Erfindungen basieren auf „fehlgeschlagenen“ Experimenten, deren Ergebnis nicht erwartet wurde.

GEO-RAUMWISSENSCHAFTEN

Stefan Davids

Prof. Wilfried Endlicher

Frank Lauterbach

MATHEMATIK / INFORMATIK

Susann Niemeyer

Susann Niemeyer

Ingenieurin, Teamleiterin IT und Dienstleistungen, WISTA Management GmbH

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Da ich selbst Ingenieurin bin, liegt mir die Förderung von MINT-Themen besonders am Herzen. Der spannende Wettbewerb ist immer ein Highlight im Jahr.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Ein spezielles Thema am besten mit Freunden gemeinsam zu erforschen, macht sehr viel Spaß und bringt viele Erkenntnisse und Kompetenzen. Das sollte jeder einmal versuchen.

Dr. Luise Fehlinger

Raymond Horn

PHYSIK

Dr. Christian Frischkorn

Dr. Christian Frischkorn

Dozent an der Freien Universität Berlin am Fachbereich Physik

Ich sorge als Forschungskoordinator dafür, dass wir Fördergelder für unsere Grundlagenforschung beantragen. Konkret sind wir in einem der Forschungsverbünde darin interessiert, wie schnell auf kleinstem Raum Bits und Bytes in magnetischen Materialien geschaltet werden können. Ein weiterer, biophysikalischer Verbund, den ich betreue, beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Protonen und deren Bewegungsdynamik in Proteinen auf die Funktion dieser großen Moleküle auswirken.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Ich bin von der Neugierde der jungen Forschenden fasziniert, die etwas für sie Neues herausfinden und deren Zusammenhänge verstehen wollen. Das bedeutet für mich Weiterentwicklung und ist immer selbst bei manchen Schwierigkeiten, die man zu meistern hat, ein Gewinn auch für mich, denn: Lernen ist Leben.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Ich möchte den jungen Menschen mit auf den Weg geben, dass neugieriges Nachfragen und selbstkritisches Hinterfragen auch seiner eigenen Ergebnisse und Meinungen die treibende Kraft ist, nicht stehen zu bleiben. Und wenn etwas schief geht, dann darf man sicherlich auch frustriert sein. Aber es ist ein tolles Erlebnis, danach wieder aufzustehen und Schwierigkeiten überwinden zu lernen.

Tobias Bohnhardt

M.Sc. Daniel Vajner

TECHNIK

Mustapha Toutaoui

Mustapha Toutaoui

Diplom-Ingenieur, OTIS GmbH & Co. OHG

Otis entwickelt elektronische Steuerungen für Aufzüge, die Hardware und die Software. Die Produkte werden in Berlin gebaut und weltweit eingesetzt. Mustapha Toutaoui hat in all diesen Bereichen bereits gearbeitet. Aktuell ist er für die Erstellung der Unterlagen für die Inbetriebnahme, Wartung und Problembeseitigung (trouble shooting) für alle ausgelieferten Steuerungen zuständig.
Mustapha hält 24 Patente zu diversen Themen. Das letzte Patent wurde ihm im Oktober 2020 erteilt.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Ich arbeite gern mit jungen kreativen Menschen und unterstütze leidenschaftlich diese jungen Forscher*innen bei ihren Ideen und begleite sie bei der Umsetzung und Realisierung dieser Ideen.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Ich möchte die jungen Menschen motivieren, immer positiv zu denken, neugierig zu bleiben, ihre Ziele zu verfolgen, bis sie erreicht sind.

Kai Kittler-Packmor

Kai Kittler-Packmor

Konstrukteur (Maschinenbauingenieur), Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)

Ich bin so etwas wie ein „Erfinder“. Für die Wissenschaftler*innen der BAM entwickele ich Maschinen, Geräte und Vorrichtungen, mit denen sie ihre Forschung betreiben können. Diese Maschinen werden dann größtenteils in der BAM selbst hergestellt. Den Herstellungs- und Montageprozess begleite ich bis zur Einsatzbereitschaft der Maschine.

Warum arbeiten Sie ehrenamtlich bei Jugend forscht?

Schon als Kind habe ich gerne experimentiert und vieles auseinandergeschraubt, um zu sehen, wie es funktioniert. Noch heute begeistert es mich, wenn ich mir eine technische Lösung zu einem Problem ausdenke und sie dann Schritt für Schritt, oft auch mit Hindernissen und Umwegen, zur Umsetzung bringen kann. Diese Freude bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und ihnen dafür Anerkennung zu geben, ist mir ein großes Anliegen. Und auch wenn etwas nicht so geklappt hat wie geplant, habe ich jedes Mal großen Respekt vor der Leistung aller Teilnehmer*innen.

Darüber hinaus nehme ich jedes Jahr wieder spannende Anregungen aus dem Wettbewerb mit und lerne selbst jedes Jahr etwas Neues.

Was möchten Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Ihr lebt in einer Zeit, in der Ihr das gesammelte Wissen der Welt mit wenigen Klicks finden könnt. Aber genauso wichtig ist es, Sachen einfach auszuprobieren und zu versuchen, selbst zu verstehen, was da eigentlich passiert. Für mich gilt immer noch der alte Satz: „Versuch mach kluch!“.

Julian Zumpe

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Die Entwicklung des Wissenschafts- und Technologieparks Berlin Adlershof wurde und wird co-finanziert durch die Europäische Union mit EFRE-Mitteln; insbesondere Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Technologiezentren. EFRE-Mittel werden auch für internationale Projekte verwendet.

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