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04. September 2023

Ein Anziehungspunkt für innovative Firmen

Interview mit dem Bauherren des Labor- und Bürogebäudes FUHUB, Togrul Gönden, Geschäftsführer der Driven Investment GmbH

  • Togrul Gönden © DRIVEN Investment GmbH
    Freut sich auf das Vorzeigeprojekt FUHUB: Driven-Investment-Geschäftsführer Togrul Gönden © DRIVEN Investment GmbH
  • Visualisierung FUHUB © DRIVEN Investment GmbH
    Visualisierung FUHUB © DRIVEN Investment GmbH
  • Visualisierung FUHUB © DRIVEN Investment GmbH
    Visualisierung FUHUB © DRIVEN Investment GmbH

Das FUHUB wird der erste Neubau auf dem FUBIC-Gelände sein und gleichzeitig der erste Holzhybrid-Laborbau in Deutschland. Ein Gespräch mit dem Bauherren, Togrul Gönden, Geschäftsführer der Driven Investment GmbH.
 

Sie beschreiben die Driven-Arbeitsweise wie folgt: „Den ungewöhnlichen Weg gehen und sich an Projekte wagen, die sich niemand anderes zutraut.“ Ist das FUHUB so ein Projekt?

Definitiv. Wir sind seit acht Jahren am Thema Gebäude für Life-Sciences dran. Ich glaube, das beweist unsere Geduld und Überzeugung vom Standort. Als wir uns entschieden, das FUHUB zum Labor- und Bürogebäude zu machen, hatten die wenigsten privaten Entwickler in Deutschland das Thema auf dem Schirm. Wir leisten also Pionierarbeit.

Was macht den Reiz des Projektes aus?

Es ist Teil des Zukunftsorts Berlin-Südwest. Ein Quartier mit dem Potenzial, ein Anziehungspunkt für innovative Firmen zu werden. Ich glaube, dass wir an diesem Standort die besten Voraussetzungen haben, Wissenschaft mit Wirtschaft zu verknüpfen.

Das FUHUB wird als Immobilie mit Modellcharakter in Sachen Nachhaltigkeit beschrieben. Was genau bedeutet das?

Wir haben Biodiversitätsdächer integriert und Regenwasser-Retention, wir arbeiten mit Wärmepumpen, haben Photovoltaikanlagen auf 70 Prozent der Dachflächen. Nachhaltigkeit plus Labor, das ist ein eher neues Thema in der Branche. Noch seltener werden Laborflächen geplant, bei denen noch nicht klar ist, welche Art von Mieter:innen das Gebäude letztendlich nutzen werden. Im Bürobereich ist das relativ simpel. Ob Zellenbüro oder Großraumbüro, spielt keine so große Rolle. Im Laborbereich ist das komplett anders, weil jeder Labornutzende verschiedene Anforderungen an technische Gase, an Nutzlasten, an Deckenhöhen und andere technische Ausrüstungen hat. Es ist eine Herausforderung, dafür flexibel zu planen.

Können Sie kurz erläutern, was ein Holzhybridbau ist und warum sie sich dafür entschieden haben?

Kellerbereich und Treppenhauskerne sind aus Stahlbeton. Alles andere ist in Holzbauweise: die Fassade, die Stützen, die Fenster. In allererster Linie haben wir überlegt, wie wir die höchste Nachhaltigkeitszertifizierung – Platin – erhalten. Das ist im konventionellen Bau schwer zu erreichen. Wir hatten einen Nachhaltigkeitsberater, der die Zertifizierung begleitete.

Was muss das Gebäude können, um diese Zertifizierung zu erhalten?

Natürlich geht es um Kohlendioxid-Emissionen sowohl bei der Errichtung als auch im Betrieb. Hat ein Gebäude eine Lebensdauer von 30 bis 50 Jahren, ist der Bau ein relativ kleiner Teil der Nachhaltigkeitsbetrachtung. Der betriebliche Teil wird entsprechend wichtiger. Mit der leichteren Konstruktion in Holz erwirtschaften wir bereits im Bau große Emissionsvorteile. Die Photovoltaik hat viel Gewicht in der Bewertung, wie überhaupt das Nur-Strom-Konzept. Wir brauchen kein Öl, kein Gas, nutzen Wärmepumpen. So können wir dann auch im Betrieb nachhaltig sein, trotz hoher Anforderungen der Mieter:innen an die Laborinfrastruktur, etwa bei Lüftung oder anliegenden Medien.

Sie werben für FUHUB mit innovativen und zukunftsweisenden Arbeitswelten. Was stellen Sie sich darunter vor?

Wir haben viel Wert darauf gelegt, Kollaborationsflächen in den allgemeinen Flächen unterzubringen. Im Verbindungsbau zwischen Nord- und Südflügel sind Räume mit einer Kapazität von bis zu 50 Personen eingeplant – wegen ihrer Form „Eier“ genannt. Mieter:innen können so die eigene Mietfläche reduzieren, weil keine eigenen Besprechungs-, Seminar- und Workshopräume vorgehalten werden müssen. Auf der anderen Seite haben wir eine Eventfläche in den Außenanlagen geplant. Wir haben einen Lobby-Plan, unter anderem mit Küchen, in denen Roboter die Gerichte zusammenstellen. Über eine App kann das Essen zu einer bestimmten Zeit bestellt werden. Hinzu kommen begrünte Dachterrassen für alle Mieter:innen, die im Sommer auch Arbeitsplatz sein können, ein Innenhof mit Tischen und Stühlen. Es gibt einen großen Fahrradkeller mit Ladestationen im Untergeschoss. Das sind alles Angebote, die einen absoluten Mehrwert für die Nutzenden haben und nach unserem Verständnis in Zukunft eingefordert werden.

In welcher Phase befindet sich das Projekt gerade?

Die Baugenehmigung haben wir im März 2023 erhalten und es wird bereits fleißig gebaut. Die Fertigstellung ist für Ende 2024 vorgesehen.
 

Rico Bigelmann für POTENZIAL

  • FUHUB Berlin | Office- & Laborflächen (fuhub-berlin.com)
  • We are Driven – Neues Denken für die Immobilienentwicklung (driven-investment.com)
Potenzial – Das WISTA-Magazin. Ausgabe FUBIC / September 2023
  • Potenzial: FUBIC (1 MB)
Potenzial Bauprojekte

Meldungen dazu

  • Rainer Haag

    »Im großen Kessel rühren«

    Das Scale Up Lab der Freien Universität Berlin wird einer der ersten Mieter im FUHUB am Zukunftsort Berlin-Südwest
  • Dirk Griesinger, Gründer und CEO SimpliOffice

    Arbeitsort und mehr

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