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21. September 2011

Jenoptik Berlin Adlershof auf Wachstumskurs

10 Mio EUR Investition in Laser-Fertigung // Verdopplung der Kapazität bis 2013

Bild: Jenoptik
Der Jenoptik-Konzern wird rund 10 Mio Euro in die Erweiterung der Fertigung von optoelektronischen Halbleiterbauelementen (so genannte Laserbarren) im Technologiepark Berlin-Adlershof investieren. Die bestehende Produktion hat die Kapazitätsgrenzen erreicht und wird aufgrund der hohen Kundenzufriedenheit und stark anziehenden Nachfrage, insbesondere aus Asien, für künftige Projekte sowie für die voranschreitende Internationalisierung der Sparte Laser & Materialbearbeitung erweitert. Die Fertigung wird mit modernster Produktionstechnik ausgestattet und automatisiert und ist auf die Bearbeitung von 4-Zoll-Wafern ausgelegt. In einem für die Halbleiterfertigung typischen Prozess werden Gallium-Arsenid-Wafer zu Hochleistungs-Laserbarren strukturiert und weiterverarbeitet. Anfang 2013 soll die neue Fertigung in Betrieb gehen. Bild: Jenoptik

Jenoptik erweitert auf Grund hoher Kundennachfrage die Laser-Fertigung am Standort Berlin und positioniert sich als einer der Markt- und Technologieführer. Der Konzern investiert rund 10 Mio Euro, da die bestehende Produktion die Kapazitätsgrenzen erreicht hat. Die Fertigungskapazitäten werden sich ab 2013 mehr als verdoppeln.

„Mit der Investition bauen wir unsere weltweit führende Stellung in diesem Marktsegment aus. Zudem erreichen wir Stückzahlen, die uns neben Skaleneffekten eine hoch automatisierte und den modernsten Verfahren entsprechende Produktion erlauben“, so Jenoptik-Chef Dr. Michael Mertin.

Die Nachfrage nach Hochleistungs-Diodenlasern ist in den vergangenen Jahren vor allem aufgrund neuer Laseranwendungen deutlich gestiegen. Zunehmend werden Massenmärkte erobert, zum Beispiel bei der direkten Lasermaterialbearbeitung im industriellen Umfeld und im Bereich der Medizin/Ästhetik. Als Anregungsquelle werden sie zudem für moderne Lasertechnologien wie den Scheiben- und Faserlaser sowie Diode Direkt benötigt, die heute und zukünftig hohe Wachstumsraten ausweisen. „Wir gehen davon aus, dass unsere Dioden wesentlichen Trends auf dem Lasermarkt nicht nur folgen sondern diese auch setzen“, ergänzt Dr. Michael Mertin. Vorteile der Hochleistungs-Diodenlaser sind vor allem ihr hoher Wirkungsgrad, ihre kompakte Bauweise und eine niedrige Spannung für den Betrieb. Der Leistungsbereich der Laser kann variabel an die Anforderungen des jeweiligen Einsatzgebietes angepasst werden.

Jenoptik zählt zu den führenden Anbietern von Hochleistungs-Diodenlasern und ist weltweit anerkannter Qualitätsführer. Hauptaugenmerk legt Jenoptik bei der Entwicklung und Fertigung der Laser auf eine lange Lebensdauer, eine exzellente Strahlqualität und hohe Ausgangsleistung sowie auf eine gleichzeitig effiziente Serienfertigung. Die Laserbarren aus Berlin sind Grundlage für Hochleistungs-Diodenlaser, die Jenoptik in Jena entwickelt und fertigt. Darüber hinaus werden die Laserbarren auch an Kunden weltweit verkauft. Der Konzern verfügt über die gesamte Technologiekette der Herstellung dieser energieeffizientesten aller Laserarten. Zum Leistungsspektrum gehört auch der sogenannte Epitaxie-Prozess, das Aufbringen der optisch aktiven Schichten auf die GaAs-Substrate.

Seit 2006 ist Jenoptik in Berlin-Adlershof mit einer eigenen Fertigung präsent. Das optoelektronische Grundlagenmaterial und seine effiziente Fertigung entwickelt Jenoptik in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) in Berlin-Adlershof. Die Jenoptik Diode Lab war im Februar 2002 als Spin-off aus der engen Kooperation zwischen Jenoptik und dem FBH hervorgegangen. Das Unternehmen ist ein Beispiel für erfolgreichen Know-how und Technologietransfer. Im Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof ist Jenoptik in ein umfangreiches Netzwerk von Forschungseinrichtungen eingebunden und profitiert von der unmittelbaren Nähe zum Technologiepartner.

Aktuell hat Jenoptik in Berlin rund 70 Mitarbeiter, im Wesentlichen in den Sparten Laser & Materialbearbeitung und Optische Systeme. Mit der Investition wird sich die Mitarbeiterzahl der Jenoptik in Berlin ab 2013 im Rahmen des erwarteten Wachstums erhöhen.

Zum Jenoptik-Konzern

Als integrierter Optoelektronik-Konzern ist Jenoptik in den fünf Sparten Laser & Materialbearbeitung, Optische Systeme, Industrielle Messtechnik, Verkehrssicherheit sowie Verteidigung & Zivile Systeme aktiv. Zu den Kunden weltweit gehören vor allem Unternehmen der Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsindustrie, der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, der Medizintechnik, der Sicherheits- und Wehrtechnik sowie der Luftfahrtindustrie.

Jenoptik ging im Zuge der deutschen Wiedervereinigung 1991 aus dem damaligen Kombinat  VEB Carl Zeiss Jena hervor. Hauptsitz ist Jena (Thüringen). Neben mehreren großen Standorten in Deutschland ist Jenoptik in knapp 70 Ländern präsent. Die JENOPTIK AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und wird im TecDax geführt. Jenoptik hat rund 3.000 Mitarbeiter und erzielte 2010 einen Umsatz von rund 510 Mio Euro.

In der Sparte Laser & Materialbearbeitung beherrscht Jenoptik die komplette Wertschöpfungskette der Lasermaterialbearbeitung und zählt zu den führenden Anbietern – von der Komponente bis zur komplexen Anlage. Im Bereich der Laser hat sich Jenoptik auf qualitativ hochwertiges Halbleitermaterial, zuverlässige Diodenlaser sowie innovative Festkörperlaser wie zum Beispiel Scheiben- und Faserlaser spezialisiert und ist bei Hochleistungsdiodenlasern weltweit anerkannter Qualitätsführer. Diese Laserstrahlquellen werden unter anderem in der Materialbearbeitung, der Medizintechnik und im Bereich Show & Entertainment eingesetzt. Im Bereich Laseranlagen entwickelt Jenoptik Lasersysteme und -maschinen, die im Zuge der Prozessoptimierung und Automatisierung bei unseren Kunden in Fertigungsanlagen integriert werden. Diese dienen zur Bearbeitung von Kunststoffen, Metallen, Halbleitermaterial und Solarzellen sowohl in Dünnschicht- als auch in Wafer-Technologie mit höchster Effizienz, Präzision und Sicherheit.

Kontakt:
JENOPTIK AG
Public Relations

Katrin Lauterbach
Telefon: +49 3641 652255
Mail: katrin.lauterbach(at)jenoptik.com JENOPTIK  l  Laser & Materialbearbeitung
Marketing

Denise Thim
Telefon: +49 3641 65-4366
Mail: denise.thim(at)jenoptik.com

Ausgezeichnet! Business Photonik / Optik

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Die Entwicklung des Wissenschafts- und Technologieparks Berlin Adlershof wurde und wird co-finanziert durch die Europäische Union mit EFRE-Mitteln; insbesondere Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Technologiezentren. EFRE-Mittel werden auch für internationale Projekte verwendet.

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