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06. Juli 2017

Ziel Weltspitze: Forschungs­fabrik Mikroelektronik in Adlershof eingeweiht

Auftaktveranstaltung für Berlin-Brandenburg mit Bundes­ministerin Johanna Wanka

  • Auftaktveranstaltung. Bild: BMBF Hans-Joachim Rickel
    Regionale Auftaktveranstaltung „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ Berlin-Brandenburg am 6.7.2017 am FBH, v.li. nach re: Prof. Schell (Fraunhofer HHI), Prof. Lang (Fraunhofer IZM), Prof. Tränkle (FBH), Bundesministerin Prof. Wanka (BMBF), Dr. Gutheil (Staatssekretärin Land Brandenburg).Bild: BMBF Hans-Joachim Rickel
  • Reinraum im ZMM Berlin Adlershof. Bild: © WISTA
    Das FBH hat einen 1.100 m² großen Reinraum im Adlershofer Zentrum für Mikrosysteme und Materialien (ZMM) angemietet, in dem die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (gemeinsam genutzt von FBH, IHP, IZM und HHI) entstehen wird. Für die Ausstattung (Geräte + Infrastruktur) wurden Mittel vom Bund zur Verfügung gestellt, die nach und nach abgerufen werden. Bild: © WISTA

Um die Position der europäischen Halbleiter- und Elektronikindustrie im globalen Wettbewerb zu stärken, entsteht an elf Instituten des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik und zwei Instituten der Leibniz-Gemeinschaft die standortübergreifende »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland« (FMD). Sie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund 350 Millionen Euro unterstützt. Davon fließen 117,2 Millionen Euro nach Berlin und Brandenburg.  Am 6. Juli gab die Bundesministerin Johanna Wanka den Startschuss.

Ziel der FMD ist es, eine neue Qualität der Elektronikforschung am Standort Deutschland zu schaffen und Forschungsdienstleistungen entlang der kompletten Innovationskette aus einer Hand anzubieten. Mit 117,2 Millionen Euro fließt ein substanzieller Teil der Investitionen in die Region Berlin-Brandenburg. Damit modernisieren und ergänzen die je zwei Leibniz- und Fraunhofer-Institute ihre technologische Infrastruktur und schaffen die Voraussetzung für modernste Forschung und Entwicklung in der Mikroelektronik. Zusätzlich bündeln sie ihr Know-how und ihre Ressourcen in Technologieparks, um zukunftsrelevante Forschungsthemen effizient und zeitnah voranzubringen.

Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sagte dazu: „Die Mikroelektronik-Industrie investiert wieder in Deutschland. Das ist eine Trendwende, die zeigt: Unsere Mikroelektronik-Forschung sorgt für zukunftsfeste Arbeitsplätze im digitalen Zeitalter. Damit das so bleibt, investieren wir mit der Forschungsfabrik schon heute in die Mikroelektronik-Technologien von morgen und übermorgen – hier in Berlin und Brandenburg wie in ganz Deutschland.“

Beteiligte Einrichtungen in der Region:

  • Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)
  • Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (HHI)
  • Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM)
  • Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP)

Erstmalig Forschung und Entwicklung über mehrere Standorte hinweg

Mit dem Aufbau der FMD entsteht ein einzigartiges Angebot für die deutsche und europäische Halbleiter- und Elektronikindustrie. Die Kooperation von insgesamt 13 Forschungsinstituten mit mehr als 2000 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bildet bereits beim Projektstart den weltweit größten Pool für Technologien und Intellectual Property Rights auf dem Gebiet der Smart Systems.

Die neue Form der Zusammenarbeit wird erheblich dazu beitragen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu stärken.

Weitere Informationen...

Kontakte in den Leibniz-Instituten

Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
Petra Immerz
Tel. 030.6392-2626
E-Mail petra.immerz(at)fbh-berlin.de
Web www.fbh-berlin.de

Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik
Annika Bischof
Tel. 0335.5625-206
E-Mail bischof(at)ihp-micorelectronics.com
Web www.ihp-microelectronics.com

Kontakte in den Fraunhofer-Instituten

Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI
Anne Rommel
Tel. 030.31002-353
E-Mail anne.rommel(at)hhi.fraunhofer.de
Web www.hhi.fraunhofer.de

Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration, IZM
Georg Weigelt
Tel. 030.46403-279
E-Mail georg.weigelt(at)izm.fraunhofer.de
Web www.izm.fraunhofer.de

Fraunhofer-Verbund Mikroelektronik
Akvile Zaludaite
Tel. 030.6883759-6101
E-Mail akvile.zaludaite(at)mikroelektronik.fraunhofer.de
Web www.mikroelektronik.fraunhofer.de

Außeruniversitäre Forschung Mikrosysteme / Materialien

Meldungen dazu

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    Modernste Ausrüstung für die mikroelektronische Forschung in Deutschland
  • SENTECH Adlershof. Bild: © Adlershof Journal

    Mikroelektronik für Hightech aus einer Hand

    Finanzspritze für neue Fertigungsstrecke am Ferdinand-Braun-Institut
  • © Fraunhofer Mikroelektronik /A. Grützner

    350 Mio. € für Zukunfts­technologien: „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ gestartet

    Größtes Investitionsprogramm seit der Wiedervereinigung / Ferdinand-Braun-Institut beteiligt

Verknüpfte Einrichtungen

  • Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)
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  • E-Mail

Die Entwicklung des Wissenschafts- und Technologieparks Berlin Adlershof wurde und wird co-finanziert durch die Europäische Union mit EFRE-Mitteln; insbesondere Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Technologiezentren. EFRE-Mittel werden auch für internationale Projekte verwendet.

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