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08. September 2025

Im Gespräch mit Oliver Arnhold

Bei Localiser plant er Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität

Oliver Arnhold
© WISTA Management GmbH

Der Elektromobilitäts- und Wasserstoffexperte Localiser – einst aus dem Reiner Lemoine Institut (RLI) ausgegründet – bezeichnet sich heute als Marktführer in Deutschland, was die Planung von Ladeinfrastruktur angeht. Geschäftsführer Oliver Arnhold beschreibt, wo das Unternehmen steht: „Sieben Jahre am Start, mit einem tollen Team von 14 Leuten unterwegs in 13 Ländern. Vor vier Monaten sind wir in die Wagner-Régeny-Straße 14 gezogen. Mit dem Umzug schaffen wir mehr Raum für kreative Zusammenarbeit und weiteres Wachstum.“

Adlershof Journal: Wie bleiben Sie beharrlich, wenn Klimathemen weniger priorisiert werden?

Oliver Arnhold: Tatsächlich beobachten wir das in Politik und Öffentlichkeit. Dafür rücken die „resiliente Energieversorgung“ sowie der steigende „internationale Wettbewerb“ stärker in den Fokus. Wir sind der Überzeugung, dass die nötigen Maßnahmen für diese Themen ebenfalls auf einem robusten, erneuerbaren Energiesystem mit Elektromobilität beruhen und der Aufbau einer funktionierenden Wasserstoffwertschöpfungskette wichtig sein werden.

Warum braucht es dafür Localiser?

Wir haben schon 2010 am RLI begonnen Standortgutachten und -studien für Ladeinfrastruktur zu erstellen. Damals waren das klassische Beratungs- und Forschungsprojekte für die Wirtschaft sowie die öffentliche Hand. Unsere ersten sehr detaillierten Untersuchungen haben wir in Hessen, Brandenburg und Berlin durchgeführt. Mit einer Ingenieurin und einem Geographen konnten wir sehr individuelle Ergebnisse erzeugt, für den Start war das optimal. Der Erarbeitung war allerdings aufwendig und nicht skalierbar. Für doppelt so viele Ladepunkte hätten wir also doppelt so viel Personal benötigt oder hätten doppelt so schnell arbeiten müssen. Am RLI und auch bei Localiser wollen wir die Energie- und Verkehrswende beschleunigen und das sollte möglichst smart und wirtschaftlich nachhaltig geschehen.

Mit der Gründung von Localiser haben wir die Planung für die besten Standorte für Ladeinfrastruktur automatisiert und sogar mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN) standardisiert. Das bedeutet, unsere Kunden nutzen nun unsere Software, die wir auf Basis unserer Erfahrungen seit 2018 aufgebaut haben. Mittlerweile analysieren unsere Kunden in Europa 20.000 Standorte pro Woche mit Localiser und erhalten Ertragsprognosen bis zum Jahr 2035. Das wäre als klassische Beratungs- und Forschungsleistung kaum möglich. Unser Portfolio reicht von Ertragsgutachten für Laternenlader mit 3,7 kW bis zum Ladepark für E-LKW. Außerdem bieten wir auch Nutzungsdaten bereits bestehender Ladeinfrastruktur für die Betriebsoptimierung an.

Was sagen Sie Menschen, die noch nicht von E-Mobilität überzeugt sind?

Die Skepsis gegenüber der E-Mobilität ist verständlich, denn es kursieren viele Mythen und Vorurteile. Doch schauen wir uns die Fakten an:

Im beruflichen Umfeld arbeiten wir ehrlicherweise in der E-Mobilitätsblase, denn unsere Kunden sind ja schon von der E-Mobilität überzeugt und wollen viele Millionen Euro in die richtigen Standorte mit der passenden Infrastruktur investieren.

Die Vorurteile und auch die Themen, die im Bereich der E-Mobilität tatsächlich noch nicht so gut funktionieren sind bei diesen Investitionsentscheidungen natürlich sehr wichtig. Daher „erfahren“ wir diese Herausforderungen im wahrsten Sinn selbst. Wir fahren dienstlich und privat natürlich elektrisch und testen die aktuelle Ladeinfrastruktur und E-Fahrzeuge im In- und Ausland. Die Erkenntnisse lassen wir dann wieder in unsere Software für bessere Standortentscheidungen einfließen.

Die Reichweitenangst ist beispielsweise ein Klassiker. Noch vor zehn Jahren zeigten viele Bordcomputer im Fahrzeug (bei vollem Akku!) im Winter nur Reichweiten von 100 km an. Dazu kamen das lückenhafte Ladenetz und die lange Ladezeit. Das löste tatsächlich Stress aus, wenn man es eilig hatte. Heute schaffen auch Kleinwagen 200 km im Winter und moderne Mittelklassefahrzeuge reale 300 bis 400 km, sogar auf der Autobahn. Nahezu jedes E-Fahrzeug lässt sich an einer Schnellladesäule in 30 Minuten auf 80 Prozent des Ladezustandes aufladen, einige neue Fahrzeuge sogar in nur 15 Minuten. Natürlich verbraucht ein E-Fahrzeug auch weiterhin auf der Autobahn, im Winter und im Anhängerbetrieb mehr Energie. Durch verlässliche Reichweitenprognosen im Fahrzeug und das bessere Ladenetz kommt eigentlich keine Reichweitenangst mehr auf.

Wie sieht es mit den Batterien aus?

Die Produktion von Batterien ist energieintensiv und benötigt Rohstoffe. Aber die Forschung macht hier riesige Fortschritte, um den Materialeinsatz zu reduzieren und Recyclingquoten zu erhöhen. Im Vergleich zum gesamten Lebenszyklus eines Verbrenners, inklusive Ölförderung und -transport, schneidet das E-Auto schon heute deutlich besser ab, insbesondere wenn es mit grünem Strom fährt. Ein deutscher Fahrzeughersteller hat kürzlich den CO2-Fußabdruck seines neuen Modells veröffentlicht. Demnach ist das E-Fahrzeug, mit dem europäischen Strommix geladen, nach weniger als 30.000 km besser als das vergleichbare Verbrennerfahrzeug. Mit Strom aus Erneuerbaren Energien ist das E-Fahrzeug bereits bei ca. 15.000 km besser als der Verbrenner.

Elektroautos sind auch nicht gefährlicher als Verbrenner. Moderne Sicherheitssysteme und strenge Tests gewährleisten die Sicherheit der Batterien. Brandstatistiken zeigen, dass Elektroautos nicht häufiger brennen als Benziner oder Diesel.

Was sagen Sie zum Thema Wirtschaftlichkeit?

Das Laden an der eigenen PV-Anlage oder die Nutzung als Dienstwagen sind unschlagbar attraktiv. Aber auch bei der privaten Nutzung und dem öffentlichen Laden können E-Fahrzeuge bereits im Vorteil sein. Wartung- und Verschleißteil sowie Steuern sind deutlich günstiger. Die Kosten beim öffentlichen Laden können einen großen Unterschied machen. Hier gibt es noch Potenzial, um die Nutzungsfreundlichkeit zu steigern. Wir kennen Tarife von regionalen Anbietern von 2 €ct/kWh mit Startgrundgebühr von 5 Euro bis über einem Euro pro kWh. Den passenden Tarif zu finden ist nicht immer so einfach.

Wo sind Ladepunkte denkbar? Wer sollte zur Planung mit Ihnen Kontakt aufnehmen?

Ladepunkte sind im Grunde überall dort denkbar, wo Fahrzeuge parken, sei es für kurze oder längere Zeit. Das Spektrum ist riesig.

Localiser hilft bei der Planung im sogenannten öffentlich zugänglichen Raum, also an Supermärkten, Restaurants, Hotels, Sportstätten, Freizeiteinrichtungen, Parkhäusern, am Straßenrand und natürlich an Autobahnen, Bundesstraßen und vielen weiteren Standorten.

In Stadtquartieren, wo Menschen wohnen, aber nicht auf privatem Grund an der eigenen Wallbox laden können, ist eine flächendeckende Versorgung mit Ladeinfrastruktur besonders wichtig. Auch für Unternehmen lohnt es sich, auf Firmenparkplätzen Ladeinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Es kann sogar attraktiv sein, diese Ladepunkte in den Randzeiten öffentlich zugänglich zu machen.

Kontakt mit uns aufnehmen können sogenannte CPOs, Charge Point Operators, Ladepunktbetreiber auf Deutsch, Kommunen und Stadtwerke, Handel und Gastronomie, Wohnungsunternehmen, Energieversorger sowie jegliche Unternehmen, die ihre Ladeinfrastruktur ausbauen möchten. Wir versorgen aber auch Banken, Investoren, Grundstückseigentümer, Wirtschaftsförderungen sowie die Politik im In- und Ausland mit unseren Standortanalysen.

Kurz gesagt, jeder, der Standort- und Investitionsentscheidungen für viele Ladepunkte treffen möchte, ist bei uns genau richtig.

Wie gut, würden Sie sagen, ist der Technologiepark Adlershof bereits mit Ladepunkten versorgt?

Ich würde sagen, der Start war hervorragend. Denn hier wurde 2018 einer der ersten 800 Volt Schnelllader Europas aufgebaut. Mittlerweile gibt es eine solide Anzahl von Ladesäulen mit verschiedenen Ladegeschwindigkeiten. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist aber eine Daueraufgabe für die nächsten Dekaden, denn der Anteil der E-Fahrzeuge am Fahrzeugbestand beträgt noch weniger als 5 Prozent.

Inwieweit lassen Sie sich von künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen?

KI ist ein sehr spannendes Feld. Wir setzen schon lang auf KI und maschinelles Lernen. Beispielsweise um große Datenmengen auszuwerten und davon haben wir natürlich jede Menge. Von soziodemographischen Faktoren, Zulassungs- und Bestandsentwicklungen, technische Parameter der Fahrzeuge, aktuellen Nutzungsdaten von Ladepunkten, Zukunftstrends bis hin zur Analyse von sogenannten Points of Interests (POI), also wo fahren und parken die E-Fahrzeuge heute und in der Zukunft.

Die Herausforderung liegt eher darin, die Grenzen der KI regelmäßig zu testen und deren Einsatz sehr bewusst zu definieren. Denn ein „KI-Label“ im Vertriebspitch allein, ist Augenwischerei. So kann beispielsweise das bisherige Fahr- und Ladeverhalten sehr gut mit einer KI ausgewertet werden. Das zukünftige Verhalten unter Berücksichtigung der Lade- und Fahrzeugentwicklung zu prognostizieren ist mit den aktuellen Ansätzen der KI recht schwer. Es fließt also weiterhin noch viel praktische Erfahrung von uns in die Localiser-App ein.

Was denken Sie, wann wird Deutschland flächendeckend mit Ladepunkten ausgestattet sein?

„Flächendeckend“ ist ein sehr allgemeiner Begriff. Wenn wir von einer Versorgungsdichte sprechen, also die Möglichkeit für alle E-Autofahrenden, bedenkenlos quer durchs Land zu fahren, ohne Sorgen vor einer leeren Batterie zu haben, dann sind wir derzeit auf einem sehr guten Weg.

Der Ausbau des Ladenetzes ist eine Daueraufgabe und muss für den Betreiber wirtschaftlich nachhaltig erfolgen. Das bedeutet, dass die Ladepunkte parallel zum Hochlauf der E-Fahrzeuge aufgebaut werden müssen.

Was ist der Wasserstoffmarktplatz?

Unser Wasserstoffmarktplatz ist die erste vollständig digitale, webbasierte Plattform, die Erzeugern und Nutzern von Wasserstoff in ganz Deutschland und darüber hinaus miteinander vernetzt. Unser Ziel ist es, Organisationen entlang der gesamten Wasserstoffwertschöpfungskette zusammenzubringen, damit die Wasserstoffwirtschaft schneller und effizienter wachsen kann. Auf dem Marktplatz können Unternehmen kostenlos ihr Wasserstoffangebot oder ihre Wasserstoffsuche einstellen und die richtigen Geschäftspartner finden. Das Ganze erfolgt georeferenziert und mit allen relevanten Details zu Qualität, Druckstufen und Anwendungsbereichen. Derzeit sind mehr als 680 Unternehmen im Marktplatz registriert.

Hervorzuheben ist auch unsere Matching-Funktion, die gezielt passende Partner automatisch zusammenbringt und so die Planung und Entwicklung neuer Projekte deutlich vereinfacht.

Des Weiteren bieten wir mit unserem Whitelabel MatcH2, welches wir gemeinsam mit dem größten Schweizer Energieunternehmen Axpo entwickelt haben, einen eigenen Wasserstoffmarktplatz für die Schweiz an.

Haben Sie einen Lieblingsort im Technologiepark?

In unserem neuen Büro in der Wagner-Régeny-Straße fühle ich mich sehr wohl. In den Pausen bin ich gern im Aerodynamischen Park und beim Volleyball-Feld. An das ehemalige Flugfeld Johannisthal habe ich auch gute Erinnerungen durch den letzten Firmenlauf.

Peggy Mory für Adlershof Journal

 
  • www.localiser.de
  • LinkedIn-Profil von Oliver Arnhold
Adlershof Journal Erneuerbare Energien Interview Grand Challenges Mobilität

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